Hinrichtung Robespierres (28. Juli 1794)
Der Widerstand der Kommune findet keinen Halt in der Bevölkerung. Truppen des
Konvents stürmen um Mitternacht das kaum noch verteidigte Rathaus und bringen die Aufständischen in ihre Gewalt.
Robespierre wird durch einen Pistolenschuss schwer verletzt. Am Abend des 10. Thermidor werden
Robespierre,
Saint-Just,
Couthon und andere auf dem Platz der Revolution guillotiniert. Die Hinrichtungen werden zu einem Volksfest. Der
Terror ist vorbei. Die Revolution hat ihren Höhepunkt überschritten.