Das Maximum-Gesetz setzte Höchstpreise für die wichtigsten Konsumgüter des täglichen Bedarfs fest, wie z.B. Kerzen, Öl, Feuerholz und Brot. Es war ein Bestandteil der sozialen Gesetzgebung in der Regierungszeit des
Wohlfahrtsausschusses, bewirkte aber auch, dass die Erzeuger der betreffenden Waren teilweise gezwungen werden mussten, den Markt ohne eine Gewinnaussicht zu beliefern. Nach dem Sturz
Robespierres wurde das Gesetz ersatzlos gestrichen.